Ioannis Moraitis: „Nach Wohnungen werden Büros knapp!“

Ioannis Moraitis -bueros

In Berlin fällt es immer schwerer, adäquate Büros zu finden und sich mit seinem Business in der Landeshauptstadt anzusiedeln, weiß Ioannis Moraitis. Immerhin ist Berlin ein Kernstandort für nationale und internationale Unternehmer. Wer der Problematik entgehen und ein Büro in Berlin finden möchte, ist mit der Hedera Bauwert gut beraten. Warum? Ganz einfach! Die Hedera Bauwert um Ioannis Moraitis hat sich auf die Projektierung und umfassenden Leistungen als Bauträger in den besten Lagen Berlins einen Namen gemacht.

Immobilienexperten warnen vor Büroknappheit in der Landeshauptstadt

Anfang der 90er Jahre war Berlin von exponentiellem Büroleerstand geprägt. Das ist vorbei, denn heute stehen sich Angebot und Nachfrage in entgegengesetzter Richtung konträr gegenüber. Der Berliner Wohnungsmarkt platzt schon lange aus allen Nähten und das nicht nur in Toplagen, weiß Ioannis Moraitis. Den Büros geht es ähnlich, wie sich schon jetzt am Kontext aus Angebot und Nachfrage erschließt. Gerade in den Ballungszentren und den renommierten Straßenzügen ist es nicht mehr möglich, Büroräume – vor allem im bezahlbaren Segment, zu finden. Was lässt sich dagegen tun? Investoren und Unternehmer fragen sich gleichermaßen und suchen nach einem Weg, die sich kontinuierlich verknappende Resource „Büro“ zu ergattern. Als Bauträger und Projektierer ist die Hedera Bauwert der Ansprechpartner, der mit hochwertigen Lösungen überzeugt. Durch die Sanierung von Altbauten, aber auch durch den Neubau in beliebten Berliner Stadtteilen, entstehen neue Büros für Unternehmer und Investoren, die auf einem Markt mit Verknappung Rendite erwirtschaften möchten.

Mit Investments Raum schaffen

Auf der einen Seite steht das kaum noch vorhandene Angebot. Auf der anderen Seite gibt es eine rege, kontinuierlich wachsende Nachfrage nach Büros. In der Mitte steht Ioannis Moraitis, der innovative Bauprojekte realisiert und Ihnen als Kapitalanleger neue Möglichkeiten aufzeigt. In Büros in Berlin investieren, lohnt nicht nur, wenn Sie selbst nach einer diesbezüglichen Räumlichkeit sind. Schaffen Sie Raum und profitieren von einem Markt, dem Sie in Kooperation mit der Hedera Bauwert erschließen und für sich vereinnahmen. Auch wenn Büros immer knapper werden: Ihre Chance ergibt sich durch profunde Kompetenz, Expertise und Marktkenntnis, mit denen Ioannis Moraitis als Inhaber der Hedera Bauwert punktet.

Ioannis Moraitis: „Eigentum ist der beste Milieuschutz.“

Ioannis Moraitis - Eigentum

Von Ioannis Moraitis

In den letzten Jahren kannten die Berliner Mietpreise nur eine Richtung: nach oben. In einigen Stadtteilen sind die Mieten sogar schneller gestiegen als die Kaufpreise. Die vom Berliner Senat eingeleiteten Gegenmaßnahmen wie der Milieuschutz, die Mietpreisbremse und das Vorkaufsrecht haben sich als stumpfes Schwert herausgestellt.

Viele Berliner stellen sich die Frage, ob sie sich durch einen Wohnungskauf vor der sich immer schneller drehenden Mietpreisspirale schützen sollten. Denn Berlin ist eine Mieterstadt. Nur 15 Prozent der Berliner wohnen in einer Eigentumswohnung – so wenig wie in keiner anderen deutschen Stadt. Um den Eigentumserwerb zu erleichtern, plant die neue Bundesregierung ein sogenanntes Baukindergeld. Pro Kind der Staat einen jährlichen Zuschuss von 1.200 Euro über eine Laufzeit von insgesamt zehn Jahren zahlen. Parallel dazu ist laut Koalitionsvertrag ein Bürgschaftsprogramm der KfW geplant, mit dem ein Anteil der Baukosten beziehungsweise des Kaufpreises von selbstgenutztem Wohneigentum abgesichert werden soll. Dadurch müssten künftige Bauherren weniger Eigenkapital aufbringen. Der Zentrale Immobilien Ausschuss hält die Absicht der Koalitionäre, jüngere Käufergruppen den Weg in das Wohneigentum zu erleichtern für richtig und wichtig, sieht aber Verbesserungsbedarf: Das Baukindergeld setze an den Kaufpreisen an. Viel wichtiger seien aber die Kaufnebenkosten, die aktuell der größte Stolperstein beim Immobilienkauf darstellen.

Ioannis Moraitis: „Berlin ist immer noch ein preiswertes Pflaster.“

Trotz der enormen Miet- und Kaufpreissteigerungen in den letzten Jahren ist Berlin im Vergleich zu anderen Metropolen immer noch ein preiswertes Pflaster. Und deshalb für Investoren aus dem In- und Ausland attraktiv. Selbst wenn man mittlerweile rund 3.800 Euro pro Quadratmeter für eine Berliner Eigentumswohnung ausgeben muss, im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen wie London, Paris oder Zürich sind die Preise für Eigentumswohnungen noch immer günstig. So muss man beispielsweise in den Schweizer Metropolen Genf und Zürich umgerechnet über 10.000 Euro pro Quadratmeter für Wohneigentum berappen. Zwar sind solche Mondpreise für Berlin wenig realistisch, sie zeigen jedoch, dass im Vergleich zu anderen europäischen Städten durchaus noch Luft nach oben besteht.

 

Ioannis Moraitis: „In Berlin entstehen jährlich 500 neue Dachwohnungen – aber es könnten wesentlich mehr sein.“ 

Ioannis Moraitis - Dachausbau

Ioannis Moraitis: „In Berlin entstehen jährlich 500 neue Dachwohnungen – aber es könnten wesentlich mehr sein.“ 

Von Ioannis Moraitis

Laut einer Erhebung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung könnten in Gründerzeit-Gebäuden und Gebäuden aus den 20er und 30er Jahren rund 52.000 neue Wohnungen durch Dachgeschossausbau oder Aufstockung geschaffen werden. Doch obwohl dies eine vergleichsweise kostengünstige Form der innerstädtischen Nachverdichtung ist, werden die Potenziale bei weitem nicht ausgeschöpft.

 

Dabei ist ein Dachgeschossausbau aus baulicher Sicht vergleichsweise einfach zu realisieren, wenn der Raum wenigstens 2,30 Meter hoch ist. Die Steigleitungen für Wasser, Strom, Heizung und eventuell Gas haben in der Regel eine ausreichende Kapazität und können in der Regel verlängert werden. Aufgrund der vielen Außenflächen ist der Kälte- und Wärmeschutz allerdings aufwändig.

Ioannis Moraitis: „Überregulierung verhindert die Schaffung von 45.000 Wohnungen.“

Was den Dachausbau verteuert und dafür sorgt, dass so wenig Dächer ausgebaut werden, sind die hohen Auflagen: So verlangen die Vorschriften, dass es für Dachgeschosswohnungen neben dem normalen Treppenhaus einen zweiten Rettungsweg gibt. Dieser muss nicht gebaut werden. Es reicht, wenn die Rettung über eine Drehleiter der Feuerwehr möglich ist. Dafür müssen aber oftmals Bäume vor dem Haus gefällt oder zurückgeschnitten werden. Laut einem Rundschreiben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sollen Straßenbäume „grundsätzlich“ nicht mehr zurückgeschnitten oder gefällt werden, um den zweiten Rettungsweg über die Feuerwehr zu ermöglichen. Stattdessen sollen die zweiten Rettungswege tatsächlich gebaut werden. Laut Angaben der Architektenkammer würde das Zusatzkosten von 100.000 Euro verursachen. Als Alternative wäre es auch möglich, ein vorhandenes Treppenhaus zum Sicherheitstreppenhaus auszubauen. Dieses müsste über selbstschließende Türen und eine Entrauchungsanlage verfügen. In Altbauten ist so ein Umbau aber nicht immer möglich. Die neue Vorschrift macht den Dachausbau so kostenintensiv, dass er sich wirtschaftlich nicht mehr rechnet. Somit werden rund 45.000 dringend benötigte Wohnungen aufgrund von Überregulierung nicht gebaut.